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Zur See – Dörte Hansen

Der lang erwartete dritte Roman der Bestsellerautorin Dörte Hansen

Eine Stunde vom Festland entfernt liegt die idyllische kleine Nordseeinsel, auf der die Familie Sander lebt. Drei Kinder hat Hanne großgezogen, ihr Mann hat die Familie und die Seefahrt aufgegeben, ihr Ältester ist gequält von alten Flutstatistiken und hat sein Kapitänspatent verloren, Tochter Eske fürchtet die Touristenströme. Nur Henrik, der Jüngste, ist mit sich im Reinen. Im Laufe eines Jahres verändert sich das Leben der Familie Sander von Grund auf, erst kaum spürbar, dann mit voller Wucht. Klug und mit großer Wärme erzählt Dörte Hansen vom Wandel einer Inselwelt, von alten Gesetzen, die ihre Gültigkeit verlieren, von Aufbruch und Befreiung.

Ein Gedanke zu „Zur See – Dörte Hansen“

  1. Ich habe das Buch „Zur See“ von Dörte Hansen gelesen. Mich interessiert die Rolle des Pastors / Pfarrers. Ein Inselpastor hat noch mal andere Aufgaben als ein Pastor auf dem Land oder in der Stadt. Er wird im Roman sehr menschlich dargestellt, aber eben auch sehr kritisch von seiner Frau, mit der er getrennt lebt. Die Wochenendbeziehung oder Urlaubsbeziehung (das wird nicht so klar formuliert) ist jedenfalls auch nicht so einfach. Im Roman wird nicht deutlich, wie es dem Pastor damit wirklich geht.

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